06.10.2019.

Ein Aufruf unserer Thüringischen Parteifreunde.

Bis vor 30 Jahren war es ein repressives System aus Konformismus und dogmatischen Glaubenssätzen, das uns die Luft zum Atmen nahm. Nie wieder sollte uns ein anmaßendes Glaubenssystem belehren, einengen und zur Anpassung zwingen. Endlich sollten wir so leben können, wie es unserem Wesen entspricht: Als freie Deutsche in einem demokratischen Deutschland.

Aber wird dies auch in Zukunft noch möglich sein? Oder werden wir zu einer Minderheit in einem islamisierten Deutschland?

Seit den 70er Jahren hat sich die Zahl der Muslime in Deutschland mehr als verzehnfacht. Von unter 500.000 auf mindestens über fünf Millionen. Durch kontinuierliche Masseneinwanderung, Familiennachzug und hohe Geburtenraten wird die Anzahl weiter drastisch zunehmen. Auch in Thüringen. Bis zum Jahr 2050 könnte sich der muslimische Bevölkerungsanteil in Deutschland nochmal verdoppeln. Sollte die gegenwärtige Entwicklung anhalten, wird sich das Gesicht unseres Landes fundamental verändern – und zwar für immer.

Schon jetzt sind in fast allen westdeutschen Großstädten ganze Straßenzüge und Schulklassen in islamischer Hand. Arabische Clans wie in Essen, Bremen und Berlin hebeln den Rechtsstaat aus und behaupten immer dreister »ihr« Revier. In den Parallelgesellschaften regeln aus dem Ausland gesteuerte Imame eine Paralleljustiz nach den Geboten der Scharia. Das deutsche Rechtssystem ist vielerorts auf dem Rückzug. Statt Integration wird vehement an der eigenen islamischen Kultur festgehalten. Nicht nur in den wachsenden islamistischen Strömungen, wie etwa dem Salafismus. Auch in der Breite der bundesweit schon über 2.500 offiziellen muslimischen Gebetshäuser. Dies musste selbst ein ARD-Journalist eingestehen, der acht Monate lang deutsche Moscheen besucht hatte. Sein Fazit: „Ich würde hier gern ein positives Beispiel anführen, eine Predigt der Weltoffenheit. Das gibt meine Recherche nicht her“.

Mit der steigenden Zahl der Muslime in Deutschland verändert sich unser Alltag dramatisch. Orientalische Straßenzüge, Muezzinrufe, Islamunterricht und Halal-Speisen an Schulen, Verschleierte Frauen und separierte Geschlechter. Längst sind unsere Lebensgewohnheiten nicht mehr selbstverständlich und werden offensiv herausgefordert. Wo der Islam sich ausbreitet, ist es mit geistiger, kulinarischer und körperlicher Libertinage vorbei. Aus falscher Toleranz, ideologischer Verirrung und Feigheit haben die etablierten Eliten dem nichts entgegenzusetzen. Wo aus Rücksicht auf Muslime aus dem Weihnachtsmarkt das „Winterfest“ wird, ist unsere Kultur bereits sturmreif entkernt.

Wir wollen, dass Deutschland auch in 100, 200 und 500 Jahren noch ein freies Land und Heimat der Deutschen ist. Dafür haben wir 1989 gekämpft. Der Islam gehört nicht zu Deutschland.

Die Zukunft unserer Heimat darf keine islamische sein. Denn wir wollen die Freiheit und kein neues politisches oder religiöses Zwangssystem. Dafür stehen wir auch 30 Jahre nach der Wende.