17.11.2019.
Da hat der Noch-Chef des Deutschen Feuerwehrverbands, Hartmut Ziebs, die Rechnung offenbar ohne seine Feuerwehrleute gemacht. Gratismutig lederte er gegen unsere Bürgerpartei – um grandios zu scheitern!
Ziebs warnte doch tatsächlich vor einer „Unterwanderung von zivilgesellschaftlichen Organisationen durch die AfD“. Das nahezu blauäugig, denn offenbar gibt es einige gestandene Feuerwehrleute, die sich gut bei uns aufgehoben fühlen und immer wieder mitbekommen, wie wir uns als Partei für ihre Belange einsetzen. Umso unverständlicher waren für die Zuhörerschaft die Auslassungen des Chefs.
Für Ziebs wurde es daher schnell ungemütlich. Fünf von sieben Vize-Präsidenten entzogen ihm umgehend das Vertrauen für die weitere Zusammenarbeit und veröffentlichten diese Entscheidung in einem dem Feuerwehr Magazin vorliegenden Schreiben an die Vorsitzenden und Präsidenten der Landesfeuerwehrverbände. Wer bei der Feuerwehr möchte sich schon als subversives Element, als Gefahr für die Demokratie bezeichnen lassen? Jetzt wird Ziebs Rücktritt gefordert.
Wo der Mann eine Gefahr für die Demokratie durch die AfD zu erkennen glaubt, hat er selbst wohl erheblichen Nachholbedarf. Wer gegen die größte Opposition im Bundestag hetzt, um bloß im Meinungsmainstream mit zu schwimmen, darf sich nicht wundern, wenn er anderen damit auf die Füße tritt. Millionen Menschen in Deutschland haben in der AfD ihre neue politische Heimat gefunden. Nicht jeder wagt das zu bekennen. Umso mehr feiern wir den Deutschen Feuerwehrverband! Danke, ihre Feuerwehrmänner- und Frauen.