10.11.2019.
Das Umsiedlungsprogramm ist in vollem Gange! Die Bundesregierung wird mehr als sechs Millionen Euro aufwenden, um weitere Afrikaner über den Luftweg nach Deutschland zu schaffen.
„Neubürger“ angekommen in Kassel.
Das ergab eine Anfrage des AfD-Abgeordneten Steffen Kotré an die Bundesregierung. Mitte Oktober wurden die ersten 154 Somalis auf Grundlage des dubiosen EU-Resettlement-Programms von Addis Ababa nach Kassel zur Neuansiedlung verbracht. 2018 waren es bereits 2.844 Migranten, die Deutschland aufnahm, 2019 bis Ende Oktober nochmals 3.617. Sie alle stellen lediglich die Vorhut dar.
Allein die bislang in diesem Jahr mit dem Flieger abgeholten Migranten verursachten Kosten in Höhe von mehr als 4,5 Millionen Euro. Weitere Einreisen bis Ende des Jahres sollen sich nochmals auf 1.700.000 Euro belaufen. Damit beträgt die bisherige Gesamtsumme des Umsiedlungsprogrammes 6.300.000 Euro – nur für das Verbringen nach Deutschland. Das UN-Resettlement-Programm ist Teil des UN-Migrationspakts, der im letzten Dezember an Bevölkerung und Bundestag vorbei unterzeichnet wurde.
Nicht nur Milliardenkosten für Asylbewerber im Sozialsystem, sondern jetzt auch noch exorbitante Flugkosten für noch mehr Armutsmigranten – es ist ein Stück aus dem Tollhaus, was man den Steuerzahlern zumutet! Die massenhafte Umsiedlung von Menschen ohne Ausbildung oder Sprachkenntnisse genießt innerhalb der Bevölkerung zum Großteil keinerlei Rückhalt. Bislang taten viele Bürger die Berichte über von der Regierung eingeflogene Migranten als Verschwörungstheorie ab, doch diese „Gerüchte“ sind nichts als die Wahrheit!