20.11.2019.

Illegale Migranten dürfen in der Pfalz kostenlos Bus und Bahn fahren.

Was zunächst nach einem billigen Fake aussah, ist nun von amtlicher Stelle bestätigt worden. Im Geltungsbereich des Verkehrsverbunds Rhein-Neckar (VRN) dürfen illegal eingereiste Migranten neuerdings gratis mit dem Bus und der Bahn fahren. Deutsche Rentner, die jeden Euro zweimal umdrehen müssen, sind fassungslos.

Doch wenn man nun glauben soll, man hätte sich in der Region dazu entschlossen, sozial schwachen Landsleuten oder Rentnern unter die Arme zu greifen, ist man mehr als enttäuscht. Die neu eingerichteten Vorzüge einer komplett kostenfreien Beförderung stehen nämlich ausnahmslos Migranten zur Verfügung. Wer unerlaubt, also illegal, die Staatsgrenze übertritt, wird im Merkel-Paradies mit allerlei Annehmlichkeiten überhäuft. Dazu gehören nun auch kostenlose Fahrten mit Bus und Bahn.

Wer Laufzettel, Ankunftsnachweis, Aufenthaltsgenehmigung, Bescheinigung über Wohnen in einer Asylunterkunft oder einen Duldungsnachweis vorzeigt, kann ab sofort die VRN-Verkehrsmittel gänzlich kostenlos benutzen. Es reicht also die illegale Einreise, die zwar eine Straftat darstellt, die jedoch in Deutschland nicht mehr verfolgt wird, aus, um mit den öffentlichen Verkehrsmitteln unentgeltlich durch die Pfalz düsen zu dürfen.

Eine entsprechende Dienstanweisung, nach der sogenannte Asylbewerber die Verkehrsmittel der VRN kostenlos benutzen dürfen, kursiert seit einigen Tagen im Netz.

Rentner wie Ursula F. schütteln angesichts dieser Zustände nur fassungslos mit dem Kopf. Die 74-Jährige kann mit ihren kargen Bezügen keine großen Sprünge machen. Menschen wie Ursula F., die über Jahrzehnte hinweg hart gearbeitet haben, klagen im Alter über finanzielle Engpässe, während illegal eingereiste Zuwanderer immer mehr Privilegien genießen. Ganz offensichtlich interessieren die Sorgen und Nöte deutscher Senioren niemanden.

Für eine Monatskarte müsste Ursula F. stolze 64,40 Euro berappen, das ist schon der Seniorentarif. Weil sie sich das nicht leisten kann, schlägt sie sich mit Einzelfahrscheinen zu je 2,60 Euro durch und plant jede Fahrt akribisch genau. Solche Sorgen haben Achmed, Mohammad und Co. nicht. Einsteigen und losfahren lautet die Devise. Als Mensch erster Klasse in Merkels bunter Republik muss man sich über derart banale Dinge wie den Erwerb eines Fahrscheins im Jahre 2019 keine Gedanken machen. Wenn Ursula F. am Monatsende wieder einmal den Weg zum Arzt zu Fuß antreten muss, weil die Rente schon aufgebraucht ist, dann sitzen Merkels Gäste lachend in der S-Bahn und rauschen an ihr vorbei.