06.01.2020.
Gelsenkirchen: Am Sonntagabend ging ein Mann mit einem Messer auf zwei Polizisten vor der Polizeiwache-Süd los. Er ignorierte die Aufforderung der Beamten stehenzubleiben und schrie stattdessen „Allahu akbar“ (Gott ist groß).
Einer der Polizisten (23) zückte daraufhin seine Dienstwaffe und schoss, wodurch der Angreifer tödlich verletzt wurde. Ersten Informationen zufolge handelt es sich um einen mehrfach wegen Gewaltdelikten vorbestraften 37-jährigen Mann türkischer Herkunft.
Die Ermittler prüfen jetzt die möglichen Motive. War der 37 Jahre alte Türke ein Terrorist? Gibt es für die Attacke auf die Polizeibeamten einen islamistischen Hintergrund?
Fest steht: Wieder war ein Messer-Mann in einer deutschen Stadt unterwegs. Wieder waren Unbeteiligte in Lebensgefahr. Wieder waren unsere Polizisten Ziel einer potentiell tödlichen Attacke.
Wir fragen: Wie oft noch? Was muss noch passieren, bis die etablierte Politik aufwacht und erkennt, wie viele islamistische Gefährder sich tatsächlich in unserem Land aufhalten? Wie viele Schläfer, die sich dem IS und anderen Terrororganisationen verpflichtet haben, leben versteckt unter uns und warten nur darauf, zuzuschlagen?
Im Umgang mit kriminellen Ausländern und Terror-Gefährdern kann nur eine konsequente, auf die Sicherheit der deutschen Bevölkerung ausgerichtete Politik der Weg sein. Dazu zählt in erster Linie die kompromisslose Abschiebung derjenigen, die unsere Gesetze brechen und unsere Werte missachten. Eine Partei in Deutschland ist dazu bereit: In den Ländern und im Bund – und das ist einzig die AfD!