27.01.2020.
Auch in der CDU, wo viele, wie etwa Generalsekretär Ziemiak, bei jeder passenden oder unpassenden Gelegenheit mit dem Finger auf die AfD zeigen, setzt sich bei einigen Funktionären offenbar doch die Erkenntnis durch, dass Antisemitismus besonders aus einer Richtung kommt.
Unbestritten: Es gibt rechtsextreme Menschen mit antisemitischen Vorurteilen und Verschwörungstheorien. Und es gibt unverbesserliche Ideologen und Esoteriker, die versuchen, konservative Bewegungen zu unterwandern oder zumindest zu beeinflussen. Solchen Bestrebungen setzen wir uns als AfD erfolgreich entgegen und haben viele patriotische deutsche Juden in unseren Reihen.
Von quantitativ und qualitativ viel größerer Bedeutung ist – neben dem linken Antisemitismus, der sich zumeist als sogenannter Antizionismus zu tarnen versucht – aber vor allem der muslimische Judenhass, der unmittelbar im Koran bereits im Handeln des muslimischen Religionsgründers widerspiegelt. Außer drei Männern, die zum Islam konvertierten, ließ Mohammed der Überlieferung nach etwa alle männlichen Angehörigen des Stammes der Banū Quraiza, 900 Menschen, enthaupten.
Für viele Muslime gilt das Leben und Handeln Mohammeds, des aus ihrer Sicht „perfekten Menschen“, als zeitlos beispielgebend und ist Antisemitismus fester Bestandteil des eigenen Wertefundaments. Der Historiker Professor Michael Wolffsohn wies unlängst darauf hin, dass dieser liquidatorische muslimische Antisemitismus die gefährlichste Quelle für Übergriffe und Anschläge auf Juden – auch in Europa – darstellt.
Nur in den deutschen Altparteien und den ihnen geneigten Medien ist man nicht bereit, diese Realität zur Kenntnis zu nehmen. Wir fordern daher: Benennen Sie beim Antisemitismus Ross und Reiter! Zeichnen Sie ein Bild der Realität, wie sie ist und nicht wie sie ihnen ins politische Konzept passt und beschließen sie auf dieser Grundlage wirksame Maßnahmen zum Schutz der deutschen und europäischen Juden!