16.01.2020.

Ein Wahnsinn, wer über unsere völlig ungeschützten Grenzen in das Land kommt: Mohammed A.D. soll nicht nur für die Terrormiliz IS in Syrien gekämpft und dabei mit dem Maschinengewehr auf unschuldige Zivilisten geschossen haben. Er soll auch eine eigene mindestens 20-köpfige Terroreinheit befehligt und als Kommandeur ausgebildet haben. Weiterhin werden ihm Erpressung und Entführung vorgeworfen. Nach Deutschland konnte er trotzdem wieder einreisen.

Unglaublich: Seit 2015 lebte der 33-jährige unter uns – völlig unbehelligt. Nicht auszuschließen, dass er Merkels Grenzöffnung zur unerkannten Einreise nutzte. Als Terror-Befehlshaber angeklagt, steht er ab heute vor den Richtern des Staatsschutzsenats des Oberlandesgerichtes Frankfurt (M.).

Ihn hat man geschnappt. Aber wie viele Schläfer leben noch mitten unter uns? Schläfer, die nur darauf warten, einen Terroranschlag zu verüben. Viele kamen als vermeintliche „Flüchtlinge“ ins Land, gaben an, keine Papiere zu haben und konnten sich so mit einer neuen Identität in unsere Gesellschaft einschleichen.

Was muss noch alles passieren, bis diesem Irrsinn ein Ende bereitet wird? Nur kontrollierte Grenzen und gut ausgestattete Sicherheitsbehörden machen unser Land und unser Leben wieder sicher. Das fordert die AfD heute als Opposition, das wollen wir morgen umsetzen – als Regierungspartei!