22.01.2020.

Das hat das UN-Menschenrechtsbüro heute in Genf entschieden. Das Büro nannte die Entscheidung „historisch“. In einem Musterverfahren wurde einem Mann Recht gegeben, der sich gegen seine Abschiebung gewehrt hatte. Danach kann vermutlich ab sofort jedem Migranten, der vorgibt, sein Leben wäre durch das „Klima“ in Gefahr, das Asylrecht nicht verweigert werden. Und das, obwohl Deutschland auf Platz 3 der vom Klima gebeutelten Länder steht und zahlreiche Städte den „Klimanotstand“ bereits ausriefen.

Faktisch öffnet damit die UN fast dem ganzen afrikanischen Kontinent den Weg nach Europa. Denn wie ebenfalls die UN festgestellt hat, droht besonders dem südlichen Afrika aufgrund des Klimawandels eine Hungerskatastrophe. Hervorgerufen durch Dürre, Wirbelsturmschäden, Fluten, Schädlingsbefall. Hauptgrund so die Weltorganisation: Der „Klimawandel“.

Alle Betroffenen könnten sich damit sofort auf den Weg nach Europa – und natürlich wie stets – besonders nach Deutschland machen. Das könnte das Signal sein, auf das Millionen von Afrikanern, die offensichtlich schon seit Monaten auf gepackten Koffern sitzen, gewartet haben. Der Startschuss für die nächste Welle von Migranten, die auf unseren Kontinent und unser Land losrollt.

Die Grenzen so ungesichert, wie eh und je. Das BAMF überlastet, die Gerichte überfordert und abschiebefaul. Wie zur großen Merkel-Migration 2015 – nur mit viel mehr Menschen, die kommen?

Nur die AfD will die Grenzen sichern, nur die AfD will Identitäten und auch Alter von Migranten sicher feststellen, nur die AfD will bei Verstößen konsequent abschieben und Asylgründe genau prüfen. Nur die AfD will kompromisslos das Dublin-Abkommen durchsetzen, nach welchem Migranten Asylanträge nur in dem Land stellen können, über das sie die EU betraten.

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