23.02.2020.

Nach Hanau: Höhepunkt des sittlichen und moralischen Verfalls der sogenannten „Regierungsverantwortlichen“.

Liebe Mitglieder und Sympathisanten unserer AfD in NRW,

die schreckliche Bluttat eines psychisch gestörten Menschen in Hanau macht uns alle sehr betroffen.

Die nicht nachlassende Instrumentalisierung dieses Verbrechens durch die eigentlichen „politisch Verantwortlichen“ als rassistische und rechtsextremistische Tat – die dann auch noch in unmittelbaren Zusammenhang mit dem Wirken der AfD gestellt wird – ist schockierend.

Hier wird versucht, uns als demokratische Kräfte zu diskreditieren und uns mittelbar die Schuld für dieses Verbrechen zu unterstellen. Das ist ungeheuerlich und ein neuer trauriger Höhepunkt des sittlichen und moralischen Verfalls der sogenannten „Regierungsverantwortlichen“. Damit entlarven sich die Protagonisten der exekutiven Staatsmacht als unfähig, unser Land verantwortungsbewusst zu regieren.,

In ihrem Unvermögen, das deutsche Volk und alle rechtmäßig in diesem Land lebenden Menschen fürsorglich zu schützen und ihren Wohlstand zu mehren, bekämpfen sie uns als ihren ausgemachten politischen Gegner mit allen ihnen zur Verfügung stehenden staatlichen Mitteln und ohne jegliches Gewissen.

Das erzeugt bei vielen von uns Betroffenheit und Ohnmacht, erschüttert uns und lässt uns an unserem Land verzweifeln. Wir werden unsicher, ob unser wunderschönes deutsches Vaterland noch eine Zukunft in gesicherter Rechtsstaatlichkeit finden wird.

Die Antwort lautet: „Ja“. Jetzt erst recht. Wir dürfen einen Moment in Betroffenheit verweilen. Aber dann müssen wir uns wieder auf unseren Mut besinnen und in die Zukunft schauen. Wir sind die demokratischen Kräfte und wir stehen für ein Leben in Frieden und Freiheit.

Wir wollen Freude, Zuversicht und Hoffnung verspüren. Wir wollen das Erbe unserer Väter und Mütter ehren und unseren Kindern eine friedvolle Zukunft garantieren.

Geben Sie nicht auf meine lieben Freunde!
Ihr Landessprecher Rüdiger Lucassen

„Das Volk versteht das meiste falsch; aber es fühlt das meiste richtig.“ (Kurt Tucholsky, Die Weltbühne, Berlin 1931)