18.02.2020.
Es werden immer mehr, sie werden immer höher und sie rücken immer näher an Wohnsiedlungen heran. Windräder sind inzwischen weit über 200 Meter hoch und oft nicht einmal 500 Meter von unseren Häusern entfernt.
Bürger, die sich dagegen auflehnen, müssen damit rechnen, dass die etablierte Politik mit dem Finger auf sie zeigt und sie „Klimaleugner“ nennt. Wer die Erneuerbaren Energien kritisiert, macht sich im Land linksgrüner Klimahysterie ganz schnell verdächtig.
Doch nicht erst seit dem jüngsten Brand eines Riesen-Windrads im hessischen Guxhagen steht fest: Die Dinger sind brandgefährlich. Ein kleiner technischer Defekt reicht offensichtlich aus, um sie lichterloh brennen zu lassen. Dicke schwarze Rauchwolken ziehen auf bewohnte Gebiete zu. Es fallen brennende Teile herab, Funken fliegen über Kilometer, die Feuerwehr kann wegen der Höhe und darf wegen der Gefährdung der Kameraden nicht löschen. In sicherer Entfernung kann sie nur beim Abbrennen des Windrads zuschauen. Das Windrad bei Guxhagen ist so sehr beschädigt, das „Einsturzgefahr“ besteht. Es kann offensichtlich jeden Moment auseinanderfallen oder umkippen. Niemand darf in die Nähe. Wie und ob es überhaupt abgerissen werden kann, ist völlig unklar.
Die AfD hat sich im Bundestagswahlprogramm bereits dafür eingesetzt, das Erneuerbare Energien Gesetz komplett abzuschaffen. Und bis das geschieht, muss der Mindestabstand zur Wohnbebauung das 10-fache der Höhe betragen. Damit muss ein 250 Meter hohes Windrad mindestens 2,5 km vom ersten Haus entfernt stehen.