31.03.2020.

BKA-Bericht zu Hanau zeigt – AfD wurde instrumentalisiert.

Der Ehrenvorsitzende Dr. Alexander Gauland sieht Im Abschlussbericht des BKA zum Hanau-Amoklauf die Diffamierungsversuche in Bezug auf die AfD durch die anderen Parteien und Verfassungsschutz-Chef Haldenwang (CDU) als entlarvt und fordert die Beteiligten auf, sich bei der AfD offiziell zu entschuldigen.

Aus dem Abschlussbericht des Bundeskriminalamts geht hervor, dass der Täter primär Aufmerksamkeit für seine wirren Verschwörungstheorien erzielen wollte. Nach der Bluttat in Hanau hatten die Altparteien die AfD verantwortlich gemacht.

„Schon wenige Stunde nach der Bluttat von Hanau begann die Instrumentalisierung. Von links-grünen Politikern und Mainstream-Journalisten bis zur CDU-Chefin Kramp-Karrenbauer und ihrem Parteifreund, dem Verfassungsschutzchef Haldenwang, wurde von allen Seiten versucht, einen Zusammenhang mit der AfD herbei zu konstruieren. Das ist nicht nur charakterlich schäbig, sondern auch verleumderisch. Und das wäre es auch dann, wenn der Täter tatsächlich dem rechtsextremen Spektrum zuzuordnen gewesen wäre.

Was aber jedem aufmerksamen und kritischen Beobachter schnell naheliegend erschien, wird nun offenbar auch amtlich festgestellt: Der Täter war kein rechtsextremer Terrorist, sondern ein geisteskranker Amokläufer. Auch wenn dieses Ergebnis an der Schrecklichkeit der Tat selbst nicht das Geringste ändert, so zeigt es doch, mit welcher Rücksichtslosigkeit dieses Ereignis politisch gegen die AfD ausgeschlachtet wurde. Selbstreflexion der Betreffenden wäre angezeigt“, so Gauland.

Und da war noch diese Schlagzeile „Die AfD hat mitgeschossen“ – auch so wurde politisch der Hanau-Anschlag instrumentalisiert, die Gehirne einiger Mitmenschen manipuliert.

Doch so gut es ist, dass es mit dem Bundeskriminalamt offenbar noch eine Institution in unserem Land gibt, die sich der polit-medialen Nazi-Hysterie nicht anschließen mag, so ernüchtert muss man feststellen, dass die Richtigstellung in der Corona-Panik untergehen dürfte. Politik und Medien hatten sich damals gierig auf die Tat gestürzt, assistiert von den einschlägigen Verbänden und Nichtregierungsorganisationen, deren Bezeichnung so irreführend ist wie ihre Propaganda. Sogar ein „Ausschuss gegen Rechtsextremismus“ wurde gebildet, dessen Vorsitz die Kanzlerin höchst selbst innehat.

Ein Wort der Entschuldigung für die Verunglimpfung und Beschimpfung der Zweifler an der damaligen Darstellung des Tatmotivs sucht man vergeblich.

Corona hilft, einen Skandal zu überdecken, der jedoch nicht einmal in normalen Nachrichtenzeiten mehr als ein Achselzucken hervorgerufen hat.