13.05.2020.
Bei mehr als 400.000 Einwanderern ist der erste Januar als Geburtstag im Ausländerzentralregister eingetragen. Die meisten dieser Einwanderer stammen aus Syrien, der Türkei oder Afghanistan. Das ergab eine Anfrage des AfD-Abgeordneten René Springer.
Der erste Januar wird dann vermerkt, wenn die Eingewanderten keine Aussage darüber treffen können, wann sie geboren wurden. „Die Erfassung von Personendaten sieht hinsichtlich des Geburtsdatums zwingend die Angaben zu einem genauen Geburtstag vor, aber nicht in allen Ländern und Kulturen werden Geburtsdaten auf den Tag und Monat genau registriert“, so das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge.
https://jungefreiheit.de/…/bei-ueber-400-000-migranten-ist…/
Allerdings ist davon auszugehen, dass die Mehrzahl der Einwanderer ihren Geburtstag sehr wohl kennt, aus pragmatischen Gründen aber ein fiktives Datum angibt, um entsprechende Privilegien für sich in Anspruch nehmen zu können.
Deshalb fordern wir verbindliche Alterstests für mutmaßlich minderjährige Asylbewerber, um so Missbräuchen unseres Asyl-, Aufenthalts- und Jugendrechts effektiv vorbeugen zu können. Falschangaben und Täuschungen müssen mit Ablehnung des Asylantrags und Abschiebung in das Herkunftsland bestraft werden.