21.07.2020.

„Es lebe das heilige Deutschland.“

Wir gedenken an Claus Schenk Graf von Stauffenberg und seinen Unterstützern, die vor genau 76 Jahren all ihren Mut zusammen nahmen, um unser Land vor der totalen Zerstörung zu bewahren und die nationalsozialistischen Verbrechen zu stoppen.

Auch und gerade heute sollten uns die Widerstandskämpfer des 20. Juli ein Vorbild sein.

Nachdem der Anschlag auf Hitler und der versuchte Sturz des Nazi-Regimes gescheitert waren, wusste Stauffenberg, dass er alles verloren hatte.

Er wusste, dass er niemals seine Frau und seine Kinder wiedersehen würde. Er wusste, dass noch während er zu seiner Hinrichtung geführt wurde, der NS-Propagandaapparat in Millionenauflage die Zeitungen vorbereitete, die ihn als schlimmsten Verräter aller Zeiten bezeichnen würden.

Und dennoch: Auch in der schwersten Stunde, der Stunde seines Todes, blieb Stauffenberg standhaft und rief, ehe die Kugeln ihn niederrissen, seine letzten Worte: „Es lebe das heilige Deutschland!“

Claus Schenk Graf von Stauffenberg wurde lange auf absurde Weise vom linken Mainstream als Wegbereiter neosozialistischer Ideologie, Gender und Diversity vereinnahmt.

Jetzt fällt die Maske und die Rufe werden lauter, Stauffenberg als ebenfalls böse aus der Geschichte zu tilgen. Der Mann, der buchstäblich Hitler töten wollte, ist inzwischen nicht mehr „Antifaschist“ genug.