16.08.2020.
Eine Umfrage des Kinderhilfswerks „Plan“ ergab, dass sich Mädchen und Frauen in Deutschlands Großstädten nicht mehr sicher fühlen. Jede fünfte Befragte wurde demnach schon einmal belästigt oder bedroht, sowohl öffentliche Verkehrsmittel als auch Grünanlagen und Straßen allgemein werden als unsicher empfunden.
Dazu teilt die AfD-Bundestagsabgeordnete und Obfrau der AfD-Fraktion im Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Mariana Harder-Kühnel, mit:
Mariana Harder-Kühnel MdB, Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion.
„Diese Umfrage zeigt einmal mehr, wie es um die Sicherheit insbesondere für junge Mädchen und Frauen in Deutschland bestellt ist. Seit 2015 gehören Übergriffe, Vergewaltigungen, ja sogar Morde praktisch zur traurigen Tagesordnung. Wenn von 1.000 Befragten etwa 20 Prozent angeben, schon einmal belästigt, verfolgt oder attackiert worden zu sein, dann ist das ein eigentlich unüberhörbares Alarmsignal für die Verantwortungsträger in der Politik.
Stattdessen erleben wir jedoch eine Realitätsverweigerung, die ihresgleichen sucht. So benennt die ‚tagesschau‘ in ihrem aktuellen Beitrag dazu zwar die Taten, weigert sich aber im gesamten Bericht beharrlich, die Täter mit auch nur einem Wort zu erwähnen. Anstelle dessen werden unter anderem Forderungen nach besserer Ausleuchtung von Straßen erhoben. Das ist geradezu grotesk.
Ähnlich verhält es sich in der Politik. Wo immer möglich, wird pauschalisiert und verharmlost, statt die richtigen Schlüsse und die daraus folgenden Konsequenzen zu ziehen: Deutschland hat ein massives Sicherheitsproblem, das seine Ursache in der seit 2015 stattfindenden und unkontrollierten Einwanderung hat. Hier gilt es, endlich konsequent durchzugreifen, die Täter hart zu bestrafen und anschließend abzuschieben.
Der Schutz unserer Frauen und Mädchen wiegt schwerer als das Bleiberecht von Sexualstraftätern!“