02.11.2020.
Wieder haben Hunderte jugendliche Migranten, die von Medien und Altparteien verharmlosend als „Partyszene“ bezeichnet werden, die Polizei angegriffen.
Am Freitag und Samstag bildete sich im hessischen Frankfurt/Main ein etwa 500 bis 800 Personen starker Mob vor der Frankfurter Hauptwache. Die Polizisten wurden unter anderem mit Eiern, Flaschen und Steinen beworfen. Neun Personen wurden festgenommen und es wurden Ermittlungen wegen Landfriedensbruchs eingeleitet. Acht von ihnen wurden „mangels Haftgründen“ wieder entlassen.
Dazu Klaus Herrmann, innenpolitischer Sprecher der AfD-Fraktion im Hessischen Landtag:
„Von den Ausschreitungen auf dem Opernplatz bis heute zeigt sich eine neue Dimension von Staatsverachtung bei Teilen der Bevölkerung. Und diese Teile der Bevölkerung werden immer noch teilweise verharmlosend zur „Partyszene“ gezählt oder „Chaoten“ und „Jugendliche“ genannt. Videos und Zeugenaussagen weisen darauf hin, dass es sich überwiegend um junge männliche Migranten handelt. Wenn diese bis zu 800 Personen Polizisten angreifen, dann ist das nicht nur ein Zeichen von gescheiterter Integration und Auflehnung gegen die Staatsmacht. Mit Blick auf die Ausschreitungen in Stuttgart, Berlin und Frankfurt nimmt dieses Verhalten schon bürgerkriegsähnliche Züge an und das bedeutet, dass hier eine große Gefahr für die Sicherheit der Bürger von den politisch Verantwortlichen seit Jahren nicht ernst genommen, sondern verharmlost wurde.“
Herrmann weiter: „Wer zu Hunderten die Polizei angreift, dem kann der Rechtsstaat nur mit Entschlossenheit und Härte beikommen. In Frankreich sehen wir derzeit überdeutlich, wohin diese Entwicklung führt, wenn nicht konsequent gegengesteuert wird. Wir fordern harte Strafen und schnelle Verfahren für die Randalierer, wir fordern die sofortige Abschiebung von Gefährdern und ausreisepflichtigen Migranten.“