25.11.2020.

Am heutigen Tag gegen Gewalt an Frauen schauen wir im Gegensatz zu den Altparteien besonders dort hin, wo Gewalt gegen Frauen nicht nur stark überrepräsentiert ist, sondern wo sie auch noch teilweise religiös verbrämt wird.

Heute vor 21 Jahren verabschiedete die UN-Generalversammlung eine Resolution, die den 25. November zum Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen bestimmte. Klar ist: Jede Gewalttat ist eine zu viel und muss unbedingt verhindert werden – egal ob sie in Deutschland oder im islamischen Kulturkreis geschieht.

Präventionsangebote müssen verbessert werden, personelle Kapazitäten für jegliche Kriminalitätsbekämpfung müssen ausgebaut werden. Klar ist aber auch: Wir können und dürfen die Augen nicht davor verschließen, dass Frauenverachtung in islamischen Gesellschaften besonders stark verwurzelt ist. Jüngster Beleg dafür ist die von einer AfD-Anfrage ans Tageslicht gebrachte Tatsache, dass der Frauenanteil in sächsischen Frauenhäusern innerhalb der letzten drei Jahre von 45 Prozent auf 57 Prozent gestiegen ist – dabei hat Sachsen nur einen Migrantenanteil von rund sieben Prozent. Wir haben die Gewalt an Frauen also importiert.

Bei der Verabschiedung der UN-Resolution hätte wohl niemand daran geglaubt, dass die Frauenrechte in Deutschland noch einmal so stark unter Beschuss geraten würden – und dies ausgerechnet mit Hilfe des linken und grünen Spektrums. Denn ausgerechnet diejenigen, die einst zur Speerspitze der Frauenbewegung zählten, bilden heute eine gruselige Allianz mit muslimischen Machos.

Wir müssen endlich klarmachen: Unsere Frauenrechte sind nicht verhandelbar und dürfen auch nicht dem Islam geopfert werden! Niemals dürfen religiöse Eiferer in Deutschland einer Frau vorschreiben, welche Kleidungsstücke sie zu tragen hat, wie sie zu denken hat und wie sie zu leben hat.

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