09.03.2021.
21 vermeintliche „Flüchtlingshelfer“ müssen sich in Kürze wegen des Vorwurfs der Beihilfe zur illegalen Einwanderung vor einem italienischen Gericht verantworten!
… und so fängt es an.
Während man in deutschen Medien von sogenannten „Seenotrettern“ spricht, scheint man sie in Italien eher als Schleuser zu betrachten: Den selbsternannten „Rettern“ und Moral-Aposteln drohen bis zu 20 Jahre Haft. Die Beschuldigten sollen in direkter Absprache mit libyschen Schleusern gehandelt haben – aber worin bestünde dann überhaupt noch der Unterschied?
Fragwürdige „Flüchtlingshelfer“ (Symbolbild): 21 Personen müssen sich demnächst vor einem italienischen Gericht wegen des Vorwurfs der Beihilfe zur illegalen Einwanderung verantworten.