28.07.2021.
Das Buch der Grünen Spitzenkandidatin Annalena Baerbock gilt als Fundgrube für Plagiatsjäger. Nun haben sie Passagen entdeckt, die belegen: Baerbock hat sogar von Partei-Co-Chef Robert Habeck abgeschrieben.
Mit ihrem Buch wollte Baerbock zeigen, dass sie zur Kanzlerin geeignet ist. Stattdessen wird immer klarer, dass es statt eigener Gedanken und Formulierungen kopierte Aussagen und geklautes Wissen enthält.
Jetzt können die Grünen so oft darauf verweisen, dass es keine wissenschaftliche Arbeit ist oder sich einfach eingestehen, dass ihre Spitzenkandidatin keine eigene Meinung hat, sondern gerade das denkt und formuliert, was in Meinungsumfragen gut ankommt.
Wer dagegen authentische Politik ohne politische Korrektheit aber stattdessen mit starken Meinungen und Werten erwartet, ist bei der AfD an der richtigen Adresse.
Bildnachweis: Olaf Kosinsky, CC BY-SA 3.0 de