09.07.2021.
Fast zwei Wochen sind seit dem grausamen Terror in Würzburg, bei dem ein Somalier drei unschuldige Frauen tötete und viele weitere verletzte, vergangen. Zwei Wochen, in denen von Kanzlerin Merkel nichts zu hören war. Weder kondolierte sie persönlich und öffentlich den Opfern und Hinterbliebenen, noch ließ sie sich dazu herab, die Stadt zu besuchen.
Schon beim Attentat am Breitscheidplatz 2016 stand Merkel wegen ihres nachlässigen und skandalösen Umgangs mit den Angehörigen der Opfer in der Kritik. Man wird den Eindruck nicht los, dass es die „falschen“ Täter und die „falschen“ Opfer sind, die Merkel von deutlichen Stellungnahmen und Maßnahmen zurückhalten.
Schließlich ist es ein Fakt, dass der Täter von Würzburg längst hätte abgeschoben werden können. Drei Menschen könnten noch leben, wenn die Regierung Merkel ihren Amtseid zum Schutze des deutschen Volkes ernst nehmen, die Grenzen schützen und straffällige Asylbewerber konsequent abschieben würde.
Das beste an der Bundestagswahl 2021 ist, dass Merkel nicht mehr zur Wahl steht. Aber auch ihre Politik muss ein Ende finden. Deutschland muss sowohl in der Corona-, als auch in der Einwanderungspolitik zur Normalität zurückkehren – dafür stehen wir ein!