06.07.2021.

Hat die Gewalt durch Zugereiste irgendwann ein Ende? Offensichtlich nicht!

Vergangenen Samstag hat ein Afghane in einer Münsterländer Flüchtlingsunterkunft mit einem Messer auf zwei Personen eingestochen, nachdem er »Allahu Akbar« gerufen haben soll.

Der angegriffene 35-jährige Aserbaidschaner starb noch vor Ort, während ein 43-jähriger Deutscher mit schwersten Verletzungen ins Krankenhaus gebracht wurde. Nach seinem Angriff flüchtete der 25-jährige Afghane und wurde von der Polizei in einem nahestehenden Feld festgenommen.

Laut Staatsanwaltschaft ist es möglich, dass der 2015 nach Deutschland gekommene Afghane zur Tatzeit unter dem Einfluss von Drogen und Alkohol stand. Der Ausruf »Allahu Akbar« legt zudem einen islamistischen Hintergrund nahe.

Von 2001 bis 2018 wurden lediglich 1.003 Personen von Deutschland nach Afghanistan abgeschoben. Während die Bundesregierung diese Menschen unkontrolliert ins Land lässt, weigert sie sich vehement, das Volk zu schützen.

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