20.09.2021.
Letzten Samstag vor einer Woche betrieb eine Gruppe um den AfD-Ratsherren und Bundestagskandidaten Maximilian Kneller in Brackwede, an der Brücke zwischen Stadtpark und Kirche, Wahlkampf. Aus Richtung Treppenstraße kam ein griechisches Ehepaar mit einem Kinderwagen auf die Aktivisten zugelaufen. Dabei wurde der Familienvater von einem südländisch aussehenden und mit einem Messer bewaffneten Mann verfolgt. Die Familie flüchtete zu den AfD-Mitgliedern, wo sich der Gejagte hinter einem jungen Parteimitglied versteckte, welches sich schützend zwischen die beiden Männer stellte.
Angesichts einer Menschenmenge ließ der Angreifer von seinem Vorhaben ab und zog, immer noch mit der Waffe in der Hand, davon. Nach dem ersten Schock zückte erst jetzt einer der Wahlkämpfer sein Handy und filmte die immer noch schimpfende und drohende Person beim Weggehen. Die Polizei nahm im Anschluss die Daten des Ehepaares und der Umstehenden auf. Nach Angaben des griechischen Familienvaters war der Angriff ein Racheakt, weil er gegen den Messer-Mann in einem Fall von häuslicher Gewalt als Zeuge ausgesagt haben soll.
Die „Antinationale Linke Bielefeld“ ergötzte sich auf Twitter über den Vorfall und jubelte: In Brackwede hätten Anwohner „die Rechten in Angst und Schrecken“ versetzt. Außerdem bejubelte sie einen Angriff mehrerer mit Schlagstöcken bewaffneter Linksextremisten, die später am Tag eine Gruppe Wahlkämpfer an der Universität attackierten.
Maximilian Kneller wundern solche Aussagen wenig: „Dass Linksextremisten offenbar auch den Tod eines unbeteiligten Familienvaters in Kauf genommen hätten, solange es auch der AfD schadet, offenbart die Gefährlichkeit und Niedertracht ihrer Denkweise.
Bielefeld muss sicherer werden. Gewaltbereite Migranten, die besser integrierte Migranten mit einem Messer am helllichten Tag durch die Straße jagen, gehören ebenso wenig zu Bielefeld wie gewaltbereite Linksextremisten, die Menschen in der Ausübung demokratischer Grundrechte hindern. Von der Linksregierung aber werden beide Gruppen geschont, letzte sogar logistisch gefördert. Das muss aufhören.“