11.09.2021.

Mit einem großen Unterstützerfeld konnten wir heute in Brackwede aufwarten. Nach Sennestadt und Stieghorst war Brackwede der dritte Stadtbezirk, in dem wir bürgernah für unsere Positionen werben konnten.

Unser Bundestagsdirektkandidat Maxilimian Kneller durfte hier natürlich nicht fehlen! Mit dabei auch Marvin Weber, AfD Ratsherr in Paderborn, Maxim Dyck, stellvertretender Vorsitzender der Russlanddeutschen in der AfD, Elia Sievers, Stadtverbandsvorsitzender in Höxter und das Wahlkampfteam der AfD NRW.

Vertreter der Jungen Alternative waren aus ganz NRW gekommen, um zu zeigen, wie unsere „Parteijugend“ über die ungeheuren Probleme denkt, mit denen sich die alte Bundesregierung unter Merkels 16. jähriger Kanzlerschaft aus ihrer Legislaturperiode verabschiedet:

  • Verschuldungsorgien, die auch ohne Corona schon gigantisch waren.
  • Zunehmende Drangsalierung der Bürger durch sich immer weiter verschärfende Corona Verordnungen. 3G < 2G < 1G?
  • Weitere Spaltung der Gesellschaft durch die Ausgrenzung und Isolierung der Menschen, die hier im Land die Verantwortung für ihre Gesundheit weiterhin lieber selbst übernehmen möchten.
  • Und neu: Die Ungeheuerlichkeit der Aussetzung von Lohnfortzahlungen für den Fall einer Quarantäne als Nicht-Geimpfter.

Dabei sind Geimpfte erwiesenermaßen weder vor einer eigenen Infektion noch vor Übertragung auf andere wirklich geschützt. Auf welcher ethischen und rechtlichen Grundlage also werden Menschen hier in den Ruin getrieben? Auch war schon im Gespräch, dass Ungeimpfte ihre Behandlungskosten selbst tragen sollten. Wo bleibt hier das Solidarprinzip, nachdem wir sonst in allen Bereichen für die gesundheitlichen Risiken anderer mithaften? Was ist mit den Rauchern, Trinkern, Diabetikern nach falscher zuckerhaltiger Ernährung, rasenden Autofahrern… ?

Für diese vorsätzlich herbeigeführten Gesundheitsrisiken haften wir alle über unsere Kranken-kassenbeiträge mit! Die Willkür der Corona-Maßnahmen hat das Vertrauen der jungen Leute in die Regierung zu Recht erschüttert.

Und weiter geht es mit offenen Fragen:

Wie kann pauschal eine Drittimpfung als „Booster“ durchgezogen werden, ohne die tatsächliche Immunantwort der Betroffenen festzustellen? Die Immunantwort der Menschen ist so unterschiedlich wie die Menschen selbst es sind. Es gibt Ungeimpfte mit natürlicher Resistenz und guter Immunantwort, die nicht erkranken, Geimpfte mit schlechter Immunantwort und Impfdurchbrüchen, so wie eine ohnehin mit der Zeit nachlassende Immunisierung…

Diese Widersprüche führen zu dem Unmut, den wir auf der Straße bei Bürgergesprächen feststellen. Anders als in Dänemark, wo sich eine vorbildliche Ministerpräsidentin Mette Frederiksen immer wieder klar auf die Seite ihrer Bürger stellt:

  • Früh wurde eine Abkehr vom Asylwahnsinns eingeleitet und die vormals offene in eine restriktive Einwanderungspolitik überführt.
  • Früh wurde ebenfalls der wegen seiner erheblichen Nebenwirkungen umstrittene Impfstoff von Astra Zeneca komplett vom Markt genommen.

So schafft man Vertrauen!

Aber spricht man mit Vertretern von SPD oder CDU am Wahlstand, hat man dort für diese Kritik nur eine Antwort: Alle wollen in der Regierung die Probleme lösen, die man nach den vielen Jahren der Verantwortung selbst zu verantworten hat.