20.10.2021.
Eine Statistik, die es in sich hat: Gefragt nach den Herkunftsländern von Hartz-IV-Empfängern, gesteht die Landesregierung Zahlen, die das Integrationsmärchen völlig umwerfen.
Von den etwa 240.000 Syrern in NRW bezogen mit Stand Mai über 175.000 Hartz IV. Damit macht allein diese Gruppe fast 10 Prozent aller Empfänger in unserem Bundesland aus – bei weniger als 1 Prozent Bevölkerungsanteil. Doch auch die anderen Zahlen erschüttern:So wird das Ranking der Herkunftsländer mit den häufigsten Hartz-IV-Beziehern auch auf Platz 2 und 3 von den Nicht-EU-Staaten Türkei und dem Irak angeführt. Es folgen Bulgarien und Rumänien.
Gute Integration, von der Regierung selbst u.a. als Fähigkeit zur finanziellen Selbstständigkeit definiert, sieht anders aus – Fachkräftezuwanderung erst recht. Was wir hier erleben, ist geradezu die Definition von „Einwanderung in die Sozialsysteme.“ Und das muss dringend ein Ende haben!