03.01.2022.
Eine Impfung die nicht ausreichend schützt, darf nicht zur Pflicht werden.
Panikmache beiseite, zurück zu den Tatsachen: Corona ist eine ernste Erkrankung aber beileibe nicht für die Mehrheit der Menschen. Für gesunde Kinder und Jugendliche stellt Corona gar keine besondere Gefahr dar. Darüber hinaus schützen die auf dem Markt befindlichen mRNA- und Vektor-Impfstoffe nicht ausreichend. Auch Geimpfte tragen das Virus weiter. Bewährte Tot- und Protein-Impfstoffe sind noch nicht verabreichbar.Eine Impfpflicht, wie sie die Regierenden jetzt forcieren, ist daher völlig unverhältnismäßig. Im Grunde ist die Corona-Impfung mit der Grippeschutz-Impfung vergleichbar, die jeder freiwillig machen kann. Die Konsequenz einer Impf-Pflicht hingegen wäre: ein lebenslanges Impf-Abo. Das müssen wir verhindern. Denn auch „aufgefrischte“ Geimpfte werden wohl niemals vollständig geimpft sein können.