27.01.2022.

 

Die Proteste gegen die widersinnigen und willkürlichen „Corona-Maßnahmen“ sind von Menschen verschiedenster kultureller Hintergründe durchzogen. Dem Bielefelder Integrationsrat ist diese Tatsache ein Ärgernis.

Wenn es um den Widerstand gegen die herrschenden Maßnahmen ginge, sei laut einem Facebook-Post des Bielefelder Integrationsrates „auch der Anteil von Menschen mit einer internationalen Familiengeschichte nicht gering.“ Einen vermeintlichen Grund dafür ist schnell gefunden: „Viele sind sich offenbar kaum des ideologischen Gehalts und Einflusses der rechtsextremen Szene bei diesen Spaziergängen bewusst.“

Der Vorsitzende der AfD-Ratsgruppe und Landtagskandidat Dr. Florian Sander stellt fest: „Wer verbreitet hier eigentlichen Vorurteile und Stereotype? Die friedlichen Spaziergänger, zwischen denen Fahnen verschiedenster Nationen, wie Italien, Russland oder der Türkei zu sehen sind oder der Integrationsrat, der das Bild des dummen Ausländers zeichnet, der nicht selbst unterscheiden kann, was falsch und was richtig für ihn ist und eine Institution benötigt, um die Welt zu verstehen? Dieses bornierte Verhalten offenbart einmal mehr: Der Bielefelder Integrationsrat kann schon lange nicht mehr für sich in Anspruch nehmen für die Migranten unserer Stadt zu sprechen.“