17.11.2022.
Kein LSTBIQ-Lobbyismus an unseren Schulen!
- L – lesbisch
- S – schwul
- T – transsexuell
- B – bisexuell
- I – intersexuell
- Q – queer
Unsere Schulen kommen nicht zur Ruhe. Als wären die gesellschaftlichen Veränderungen und damit verbundenen bildungspolitischen Vorgaben nicht schon Herausforderung genug, drängen nun auch noch linke Lobbygruppen in den Schulbetrieb.
Das Ziel ist klar: Einflussnahme auf die kindliche Entwicklung jenseits von Elternrechten und der Neutralitätspflicht der Lehrer!
Wie von vielen Seiten versucht wird, Einfluss zu gewinnen, zeigt sich am Beispiel des Vereins „Rosa Strippe e.V.“. Inzwischen in 17 deutschen Städten vertreten, wirbt die „Psychosoziale Beratungsstelle“ für Workshops in unseren Schulen. Die „Berater“ kommen gern mit ihrem „Material-Koffer“ in die Schulen und gestalten den Unterricht mit unseren Kindern.
Dabei wird ausdrücklich die Abwesenheit der Klassenlehrer gefordert! Unter dem irreführenden Titel „Schlau-Schule der Vielfalt“ werden den Kindern und pubertierenden Jugendlichen sexuelle Neigungen nahegebracht. Was früher eine Zeit spannenden Entdeckens war, wird heute manipulativ missbraucht.
Den Lehrern wird mit dem Ausschluss bei diesen sogenannten Workshops die Möglichkeit genommen, einen kritischen Diskurs mit den jungen Leuten zu führen. Und überhaupt: Ist die Beschäftigung mit sexuellen Vorlieben Bildungsauftrag an unseren Schulen?
Eindeutig NEIN!
Für die Aufklärung über biologische Zusammenhänge von Reifung, Vereinigung und Zeugung, Schwangerschaft und Verhütung ist im Grundschulalter der Sachunterricht und an höheren Schulen die Biologie zuständig. Dabei müssen die Unterrichtsmaterialien den Eltern vorgestellt werden, denn diese haben den im Grundgesetz verankerten Erziehungsauftrag.
Aber mit der vorsätzlichen Abkehr von den Naturwissenschaften bewegen sich die linken Lobbyisten in Richtung einer neuen Geschlechter-Definition:
Nichts muss – alles kann.
Das Geschlecht soll als soziales Konstrukt der Beliebigkeit preisgegeben werden. Kinder dürfen künftig entscheiden, ob sie lieber Junge oder Mädchen sein wollen.
In England wurde vor kurzen eine Klinik geschlossen, die sich auf Geschlechts-umwandlung bei Kindern spezialisiert hatte. Die späte Erkenntnis, dass sich unumkehrbare Eingriffe für viele Betroffene im Nachhinein als physische und psychische Katastrophe herausstellten, hat Verantwortliche dort zur Besinnung gebracht.
Und hier bei uns?
Die gewollte Einflussnahme der LSTBIQ-Community ist überall spürbar und reicht bis in unsere städtischen Gremien hinein. Wie sonst könnte man Anträge der rotgrünroten Ratsmehrheit im Schul- und Sportausschuss verstehen, in unseren Schulen Hygieneartikel wie Tampons und Binden auf Jungentoiletten zu deponieren?
Dass man sich in zweiter Lesung auf die Einrichtung von Uni-Sex-Toiletten mit Spendern einigen konnte, hat die Absicht hinter dem Anliegen nicht verdecken können.
Fest steht: Der Kampf um die Neutralität unserer Schulen und Universitäten nimmt Fahrt auf!