15.03.2023.

Der Hofstaat der Ampelregierung wird immer größer und teurer!

Über 30.000 Mitarbeiter leisten sich SPD-Kanzler Olaf Scholz und seine Minister mittlerweile. Allein für die jüngst neu geschaffenen 168 Spitzenposten vor allem in Wirtschafts-, Verkehrs- und Bauministerium muss der Steuerzahler zusätzliche 50 Millionen Euro pro Jahr berappen.

Bei der Politik, die am Ende herauskommt, ist das glatter Wucher! Immerhin stand Deutschland noch nie so schlecht da wie heute: Rekord-Inflation, die Wirtschaft auf Talfahrt, Energieknappheit und explodierende Lebensmittelpreise, Migrationskrise und außenpolitische Isolation.

Man hat nicht den Eindruck, als wüchse durch die bestens bezahlten Spitzenbeamten im Regierungsapparat – es geht um Monatsgehälter zwischen 9.000 und 15.000 Euro – auch die Expertise. Vielmehr scheint es, als müsse man die emsigsten Parteigänger irgendwie versorgen, unabhängig von der jeweiligen Kompetenz.

Ein profanes, aber deutliches Beispiel ist die Katapult-Beförderung, die Innenministerin Nancy Faeser (SPD) ihrem Büroleiter, bei dem sie zugleich zur Miete wohnt, hatte angedeihen lassen: Um 3500 Euro wurde sein Gehalt auf über 12.000 Euro angehoben.

Während die Steuer- und Abgabelast auf jeden Bundesbürger weiter wächst, um das Ganze zu finanzieren, gönnt man sich auf Regierungsebene also Monat für Monat immer mehr Rekordbezüge und Zulagen. Diesen Wildwuchs können wir nur noch auf eine Weise stoppen: Ampel abwählen, Hofstaat auflösen und das Volk wieder zum obersten Dienstherrn der Behörden machen.