05.03.2023.
Mit einem ganzen Paket an Bevormundungsmaßnahmen plant die Bundesregierung derzeit, das Heizen und den Stromverbrauch der Bürger bis ins kleinste Detail zu kontrollieren.
Dazu gehört nicht nur das vom grünen Wirtschaftsminister Habeck und von SPD-Bauministerin Geywitz angestrebte Verbot des Einbaus von Öl- und Gasheizungen ab 2024. Nein, selbst den vermeintlich klimafreundlicheren Technologien geht es an den Kragen: Ein Gesetzentwurf soll Netzbetreibern die Möglichkeit geben, in Engpass-Situationen die Stromversorgung von Wärmepumpen, privaten E-Autos und Batteriespeichern zu drosseln und zwar zeitlich unbegrenzt.
Auf diese Weise soll der Gefahr eines Blackouts begegnet werden, die aufgrund der grünen „Energiewende“-Ideologie überhaupt erst entstanden ist. Im Ergebnis werden die Bürger immer abhängiger vom Staat gemacht. Warme Wohnungen gibt es nur noch, wenn Habecks Klima-Glaubenskrieger gnädig sind und den Saft nicht abdrehen.
Und sollte doch einmal aufgrund eines drohenden Blackouts eine Abschaltung nötig werden, dann wird die grüne Propaganda die Verantwortlichen sicherlich schon kennen: Unbelehrbare „Klima-Leugner“ sowie „unsolidarische“ Dieselfahrer und Öl-Heizer, die sich der grünen Volkserziehung noch nicht genug unterworfen haben.
Der Besitz eines Eigenheims wird dank einer solchen Klima-Planwirtschaft für immer mehr Menschen immer unrealistischer. Wer es dennoch schafft, der bekommt ab 2025 mit einer massiven Grundsteuer-Erhöhung und ab 2030 mit der „klimaneutralen“ EU-Sanierungspflicht den Rest.
All diese Puzzleteile ergeben zusammengefügt den Klima-Sozialismus, der den Bürger als Untertanen behandelt und erneut eine massenhafte Verarmung produziert. Wer aus den sozialistischen Experimenten der Geschichte gelernt hat, der sollte also besser das Kreuz bei unserer AfD machen, die als einzige Partei eine klare Kante gegen die grüne Verbotspolitik zeigt.