04.04.2023.
Der Energieminister der Ukraine heißt offensichtlich Robert Habeck. Diesen Eindruck könnte man jedenfalls gewinnen, wenn man sieht, mit welcher Verve er sich einerseits für eine „dezentrale Energieversorgung“ in der Ukraine einsetzt, während er andererseits deutsche Bürger im Kalten stehen lässt.
„Niemand wird überfordert“, behauptet Habeck völlig weltfremd, wenn er über das bereits beschlossene Verbot von Öl- und Gasheizungen spricht. Dabei sind schon jetzt viele Menschen völlig verzweifelt, weil Habecks Energiewende-Politik die Energiepreise explodieren lässt.
Die von Habeck ausgesendeten Signale erinnern stark an die skandalöse Aussage seiner Parteifreundin und Kabinettskollegin Annalena Baerbock: Sie werde die Ukraine unterstützen, „egal, was meine deutschen Wähler denken“.
Ob die Ukrainer allerdings froh darüber sein können, dass Habeck ihnen eine „Einladung zur Dekarbonisierung“ ausspricht, darf bezweifelt werden. Vor allem ist Habecks Attitüde jedoch symptomatisch für den Zustand der etablierten Parteien: Ein Mann, der Vaterlandsliebe laut eigener Aussage „zum Kotzen“ fand und mit Deutschland nichts anzufangen weiß, ist Bundeswirtschaftsminister. Robert Habeck ist das unpatriotische Gesicht einer Bundesregierung, die den Amtseid systematisch ignoriert.
Dieser Mann ist eine Gefahr für Wirtschaft, Sicherheit und Bürger.