19.11.2023.

Pressemitteilung

Auf ihrem Kreisparteitag am Freitag, dem 17. November hat die Bielefelder AfD einen neuen Kreisvorstand gewählt.

Dabei wurde Ratsherr Dr. Florian Sander, der auch der AfD-Ratsgruppe vorsitzt, mit großer Mehrheit in seinem Amt als Kreisvorsitzender der Partei bestätigt.

Auch die stellvertretenden Kreisvorsitzenden Dr. Günter Dobberschütz und Maximilian Kneller, ebenfalls AfD-Ratsherr, wurden als solche mit großer Mehrheit wiedergewählt. Neu im Amt des stellvertretenden Kreisvorsitzenden ist Ricky Barylski, der auch Bezirksvertreter in Stieghorst ist. Heliane Ostwald wurde in ihrem Amt als Schatzmeisterin bestätigt.

Auch Beisitzer Dr. Dietrich Hahn wurde wiedergewählt. Der bisherige stellv. Kreisvorsitzende Martin Breuer gehört fortan als Beisitzer dem Kreisvorstand an, ebenso wie der neu gewählte Gerhard Schäfer, der bereits in früheren Jahren einmal Mitglied des Gremiums gewesen war.

Die Hauptaufgaben des neuen Vorstands, der für zwei Jahre amtiert, werden die Organisation des Europawahlkampfes sowie danach des Bundestags- und des Kommunalwahlkampfes in Bielefeld sein. Doch dies seien nicht die einzigen Projekte, erklärt der wiedergewählte Kreisvorsitzende Dr. Florian Sander: „Ein wichtiger Schwerpunkt der Vorstandsarbeit liegt mittlerweile im Managen des beträchtlichen Zuwachses an Mitgliedern, den die Partei auch in Bielefeld erlebt – von Aufnahmegesprächen bis hin zur regulären Mitgliederbetreuung.“

Ein weiterer Arbeitsauftrag ist die Programmatik: „Wir werden Anfang nächsten Jahres, wie auch schon 2018, einen Arbeitskreis ins Leben rufen, der sich der Erarbeitung eines Kommunalwahlprogramms für 2025 widmen wird. Er wird allen Mitgliedern, die mitwirken wollen, offenstehen. Der parteiinterne Meinungsbildungsprozess erfolgt bei uns so basisdemokratisch wie es nur geht.“

Sander sieht den Kreisverband nun gut gerüstet für die Herausforderungen der nächsten zwei Jahre: „Ich freue mich außerordentlich über dieses neue Team, von dem ich mir sicher bin, dass es tolle und konstruktive Arbeit leisten wird, weil seine Mitglieder auch persönlich gut miteinander harmonieren. In der Politik ist so etwas alles andere als selbstverständlich und daher umso wertvoller.“