28.11.2023.
Während Außenministerin Baerbock über „feministische Außenpolitik“ philosophiert, erleiden immer mehr Frauen in Deutschland ein Martyrium.
Ein besonders krasser Fall zeigt nun erneut das schreckliche Scheitern der Migrationspolitik. Ein als „Flüchtling“ nach Deutschland eingereister Syrer würgte eine 78-jährige Frau und tötete sie beinahe.
Obwohl er beim polizeilichen Zugriff dann auch noch Widerstand leistete, ließ die zuständige Staatsanwältin ihn laufen und führte ihn nicht einem Haftrichter vor. Das Ergebnis: Nur einen Tag später vergewaltigte der 25-jährige Syrer eine andere Frau.
Derartige Taten sind mit ihrer unfassbaren Brutalität zum Alltag in Deutschland geworden. Die etablierten Parteien, die von ihrer Migrationsbegeisterung nicht lassen können, reden verharmlosend von „Einzelfällen“ und leugnen weiterhin den Zusammenhang zwischen der Massenmigration und der Jagd auf Frauen.
Für die AfD sind solche Taten keine Randnotiz, sondern alarmierende Entwicklungen. Wir werden deshalb handeln und kriminelle sowie illegal eingereiste Zuwanderer konsequent abschieben.
Denn schon nach der Würg-Attacke hätte es für den Syrer nur eine Konsequenz geben dürfen: Sofortige Rückführung in dessen Heimat!
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