07.04.2024.
Das neueste Ranking der größten US-amerikanischen Tageszeitung „New York Times“, basierend auf Daten des Business-Intelligence-Unternehmens Morning Consult, krönt Bundeskanzler Olaf Scholz zur unrühmlichen Spitze der Unbeliebtheit unter westlichen Staatsoberhäuptern.
Mit 73 Prozent Unzufriedenheit übertrifft er sogar Frankreichs Präsidenten Emmanuel Macron und dessen südkoreanischen Amtskollegen Yoon Suk-yeol.
Die Gründe? Inflation, illegale Migration, Konzentration von Reichtum und politische Müdigkeit. Besonders brisant: Die Unbeliebtheit Scholz‘ ist unübertroffen, obwohl er erst seit zwei Jahren im Amt ist, was die tiefe Kluft zwischen ihm und dem Volk unterstreicht.
Der deutsche Regierungschef, der eigentlich die Interessen seiner Bürger vertreten sollte, scheint vollkommen abgehoben von der Realität.
Es ist eine Schande, dass die Ampel-Regierung, geführt von einem Kanzler, der in internationalen Umfragen als totale Fehlbesetzung gilt, weiterhin eine Politik verfolgt, die den Bürger entmachtet und ignoriert.
Die Fakten sind klar: Steigende Lebenshaltungskosten, zunehmende illegale Einwanderung und eine erschreckende Entfremdung der Bevölkerung von ihren politischen Vertretern sind das direkte Resultat einer linksideologischen Agenda, die von Scholz und seinen Koalitionspartnern vorangetrieben wird.
Die AfD fordert eine Kehrtwende in der Politik. Eine Wirtschaftspolitik, die den Menschen dient, eine restriktive, rechtskonforme Asyl- und Einwanderungspolitik und vor allem eine Bundesregierung, die die Sorgen und Nöte ihrer Bürger tatsächlich ernst nimmt.
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