26.05.2024.

Alarmruf vom Präsidenten eines wichtigen Industrieverbandes: „Ich sehe bereits eine beginnende De-Industrialisierung“, sagt Stefan Wolf, Chef des Arbeitgeberverbands Gesamtmetall.

Allein in den kommenden drei bis vier Jahren drohe der Verlust von bis zu 50.000 Industrie-Arbeitsplätzen. Das traurige Fazit: „Es finden viele Verlagerungen statt – überallhin“. Für jeden, der mit wachen Augen auf unser Land blickt, sind diese Feststellungen natürlich nichts Neues.

Bemerkenswert ist aber schon, dass sich immer mehr namhafte Industrievertreter – wie auch zuletzt BDI-Präsident Russwurm – mit scharfer Regierungskritik zu Wort melden.

Das zeigt: Die Ampel-Koalition hat jeglichen Rückhalt in der Wirtschaft verloren und steht vor dem Offenbarungseid! Das ist auch kein Wunder, denn von Wirtschaftsminister Habeck bis zu Finanzminister Lindner hat diese Bundesregierung alles unternommen, um unsere Industrie zu zerstören und aus dem Land zu treiben.

Mit Energiewende-Ideologie wurden die Energiepreise in die Höhe getrieben. Was dann noch übrig bleibt an wirtschaftlicher Kraft, wird mit bürokratischen Verordnungen und einer enorm hohen Steuer- und Abgabenlast erdrückt. Und die Massenmigration brachte eben nicht das von weltfremden Ampel-Phantasten versprochene Wirtschaftswunder, sondern eine dramatische Verschlimmerung der Situation.

Nur die AfD stoppt die De-Industrialisierung unseres Landes! Wir wollen mit der Rückkehr zur Kernkraft und mit der Reparatur und Inbetriebnahme der Nord-Stream-Leitungen die Energiepreise wieder senken.

Wir wollen sinnlose Abgaben wie die CO2-Bepreisung streichen, überflüssige bürokratische Vorgaben abschaffen und mit einer ideologiefreien Bildungspolitik dafür sorgen, dass Deutschland genügend eigene Fachkräfte ausbildet.

Wir dürfen unsere Industrie nicht Politikern anvertrauen, denen die Interessen des eigenen Landes egal sind!