03.06.2024.

Es sind erschreckende Zahlen, doch der lapidare Antwort-Satz der Bundesregierung ist ein unfassbarer Schlag ins Gesicht der Opfer:

„Konkrete Maßnahmen im Bereich »Sexualdelikte im Kontext Zuwanderung« sind nicht geplant.“ Mit diesem offenen Bekenntnis zur Untätigkeit reagiert die Ampel-Regierung auf die Tatsache, dass zwischen 2017 und 2023 sage und schreibe 52.636 Frauen zu Opfern von Sexualstraftaten durch Asyl-Migranten wurden.

Rechnerisch wurden somit jährlich 7500 Frauen zu Opfern von sexuellem Missbrauch, Übergriffen, Nötigungen oder Vergewaltigungen durch mindestens einem tatverdächtigen Zuwanderer.

Die Zahl stieg im vergangenen Jahr (8595 Fälle) deutlich gegenüber dem Vorjahr an (plus acht Prozent). Auch die Zahlen zu den TOP-10-Herkunftsländern im Jahr 2023 strafen alle ignoranten Realitätsverweigerer Lügen: Das Haupt-Herkunftsland der tatverdächtigen Zuwanderer bei Straftaten gegen die sexuelle Selbstbestimmung ist Syrien (907 Tatverdächtige).

Es folgen von Platz zwei bis zehn: Afghanistan (700), Irak (333), Ukraine (171), Eritrea (135), Türkei (132), Somalia (115), Tunesien (106), Iran (103) und Pakistan (86). Oder wie die Vertuscher und Verharmloser von der Ampel bis zur CDU sagen würden: „Es gibt auch deutsche Kriminelle!“

CDU-Chef Merz will dennoch jährlich bis zu 100.000 „Flüchtlinge“ in Deutschland aufnehmen. Die CDU schiebt in allen unionsgeführten Bundesländern so gut wie Niemanden ab. Stattdessen signalisieren CDU-Wahlplakate auf Arabisch, wer sich an wen anpassen soll. Wir haben es satt!

Wenn es allein in Berlin zu 111 Gruppenvergewaltigungen im Jahr kommt, dann muss sofort und konsequent gehandelt werden. Schützt endlich die Grenzen! Schiebt ausländische Vergewaltiger und andere ausländische Straftäter sofort ab!

Der Schutz unserer Frauen muss höchste Priorität haben und darf nicht einer unsäglichen Migrations-Ideologie geopfert werden.