21.11.2024.
Die Liste der Hiobsbotschaften für unsere abstürzende Wirtschaft wird immer länger.
Nun hat auch noch der Autobauer Ford angekündigt, europaweit rund 4.000 Arbeitsplätze zu streichen, davon rund 3.000 in Deutschland. Tausende Familien blicken wegen der Klima-Ideologie der etablierten Parteien in den Abgrund und stehen vor der wirtschaftlichen Existenzvernichtung.
VW, Ford, Schaeffler, Bosch und unzählige andere Unternehmen vervollständigen mit ihrem massiven Stellenabbau ein rabenschwarzes Bild. Unser Land wird mit Ansage ruiniert, von der CDU, der CSU und den Ampel-Parteien. Denn es sind diese Parteien, die mit dem E-Auto-Kult die Gesetze des Marktes ignorieren und mit ihrer „Energiewende“-Politik die Energiepreise in die Höhe treiben.
Es liegt auf der Hand, was jetzt angebracht wäre: Das Verbrenner-Verbot muss vom Tisch. Die Energiepreise müssen mit einer Rückkehr zu einem vielfältigen Energie-Mix einschließlich Kernenergie wieder gesenkt werden. Und die massive Steuer- und Abgabenlast muss endlich gesenkt werden, um den Konsum anzukurbeln und den Standort Deutschland wieder zu stärken.
NRW-Ministerpräsident Wüst (CDU) verlangt Maßnahmen des Bundes, um „mit zielgerichteten und langfristig wirksamen Maßnahmen der aktuellen Nachfrageschwäche nach Elektrofahrzeugen zu begegnen“. Ein Produkt, das sich wegen seiner grundsätzlichen technischen und praktischen Mängel auf dem Markt nicht behaupten konnte, soll krampfhaft gestützt werden.
Die Aussagen des NRW-Ministerpräsidenten zeigen es einmal mehr: Zwischen CDU und grünen Verbrennerfeinden passt kein Blatt Papier! Die gesamte Einheitsfront der etablierten Parteien war sich einig im Kampf gegen die Autoindustrie. „Die Fordlerinnen und Fordler“, wie die Kölner Oberbürgermeisterin Reker sie nennt, zahlen den Preis für das, was sie als „Strukturwandel“ verharmlost.
Habeck würde sagen: Ford ist nicht fort – es ist nur bald woanders. Wer sich von Politikern wie Habeck und seinem CDU-Fanclub nicht in die Verarmung treiben und dann auch noch verhöhnen lassen will, der hat nur eine Wahl: AfD!
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