13.05.2025.

Kaum ist die neue Regierung im Amt, da beginnt das Täuschungsmanöver.

Während Friedrich Merz und seine Union im Wahlkampf mit harter Hand in der Migrationspolitik warben, zeigt sich nun, dass alles nur Show war.

Die angebliche Ausrufung einer „nationalen Notlage“ entpuppte sich binnen Stunden als Falschmeldung, dementiert vom eigenen Kanzlersprecher. Die CSU verbreitet überstürzt Parolen, löscht sie wenig später wieder. Eine Koalition, die mit sich selbst beschäftigt ist, statt mit der Lösung des Problems.

Innenminister Alexander Dobrindt simuliert politische Entschlossenheit, doch real ändert sich nichts. Es gibt kaum spürbare Grenzkontrollen, keine sichtbaren Rückweisungen, keine strukturelle Trendwende.

Die Illusion richtet sich gezielt an die eigene Bevölkerung: Mit juristischen Taschenspielertricks soll der Eindruck entstehen, man würde handeln, doch weder wird das Problem benannt, noch wird es bekämpft. Die Realität bleibt: Deutschland bleibt offen für illegale Migration, und die Bürger werden zum Narren gehalten.

Doch seit vielen Jahren ist die Lage eindeutig gesetzlich geregelt.

Und der ehemalige VS-Chef richtet eine Mahnung an den Innenminister.