31.10.2018.
Die beiden neuen mobilen „Blitzer“ sollen nicht als Geldruckmaschinen für das Stadtsäckel verwendet werden, sondern die Sicherheit von Kindern an den Kindergärten und Grundschulen erhöhen, damit schlimme Unfälle möglichst verhindert werden. „Ich sehe jeden Tag, dass Autofahrer in 30er Zonen vor Kindergärten und Schulen viel zu schnell fahren und dadurch auch oft die dortigen Ampeln bei „Rot“ passieren. So kommt es nahezu täglich zu vielen Beinaheunfällen“, sagt Breuer, Pressesprecher AfD Bielefeld.
Darüber hinaus fordert Breuer neben dem Einsatz der neuen mobilen Radaranlagen an Schulen und Kindergärten endlich eine 30er Geschwindigkeitsbegrenzung an allen Bielefelder Schulen. „Es ist mir völlig unverständlich, dass zum Beispiel an der Hoberger Grundschule(!) immer noch eine Geschwindigkeit von 50km/h erlaubt ist“, so Breuer.
Hinweis : Die Anschaffungskosten für die angedachten 2 mobilen Blitzer betragen 180.000,- EUR. Das Ordnungsamt erwartet jährlich einen Mehrertrag von 960.000,- EUR. Ein hoher Überschuss bliebe selbst dann, wenn für den Betrieb, die Kontrolle sowie die Bearbeitung von Verstößen zusätzliches Personal benötigt würde.
Martin Breuer, Pressesprecher.