02.03.2020.

Die politische Auseinandersetzung gehört in die Parlamente und muss mit Worten geführt werden!

Gewalttätige Linksextremisten schlagen erneut zu: In der Nacht brennt das Auto des AfD Bundessprechers Tino Chrupalla.

Die Täter schleichen nach 23 Uhr auf sein Grundstück und setzen den VW-Caddy der Familie in Brand. Chrupalla selbst wird beim Löschversuch verletzt, kommt mit Rauchgasvergiftung ins Krankenhaus, aus dem er sich noch in der Nacht selbst entlässt. Wir wünschen ihm gute Besserung!

Den Tätern und denen, die solche Taten provozieren und beklatschen können wir nur eines sagen: Kein brennendes Auto, keine zerschlagene Fensterscheibe, kein Farbbeutel an der Fassade wird die AfD von ihrem Kurs abbringen. Deutschland braucht die AfD. Um das festzustellen, genügt der Blick in eine beliebige Zeitung an einem beliebigen Tag. Das Versagen der Altparteien ist so allgegenwärtig, dass ohne unsere Oppositionsarbeit in Kreisen, Ländern und im Bund, das vollständige Versagen unseren Staates nur noch eine Frage der Zeit wäre.

An einem Tag wie heute, an dem Erdogan trotz Milliarden-Zahlungen alle Abkommen bricht und Millionen Migranten gen Europa schickt, bräuchte Deutschland eine handlungsfähige Regierung und einen starken Kanzler. Doch Merkel taucht ab, äußert sich mit keiner Silbe und lädt statt dessen zum „Integrationsgipfel“ ins Kanzleramt.

Die, die – wie Tino Chrupalla – die Wahrheit aussprechen und die Regierung zum Handeln auffordern, werden zur Zielscheibe mutmaßlich linker Extremisten. So kann es nicht weitergehen! Die politische Auseinandersetzung gehört in die Parlamente. Sie muss mit Worten geführt werden und nicht mit Sprengsätzen und Brandbomben.

Das wird die AfD immer so handhaben – wir laden alle andere Parteien ein, wie wir, mäßigend auf alle Kräfte im Land einzuwirken. Deutschland muss streiten, muss diskutieren. Es wird derjenige gewinnen, der die besseren Argumente hat.